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Hier werdet ihr immer wieder Tipps bekommen zur Ernährung.Wenn ihr auf die Bilder klickt kommt direk

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Unsere Ernährung hält allerlei Unfug für uns bereit. Vor allem Weisheiten die über die Ernährung in Umlauf gebracht werden und sich schon seit langer Zeit wacker halten, zählen mit dazu.

Doch leider ist an diesen vermeintlichen Weisheiten oft nicht mehr dran als reiner Glaube, mit Wissenschaft hat das selten was zu tun. Wenn überhaupt, stützen sich diese Ernährungslügen nur auf wenig geprüfte wissenschaftliche Studien.

Eier sind so nahrhaft, dass sie allgemein auch als das „natürliche Multivitamin" bezeichnet werden könnten.

Die Nährstoffe sind stark genug um eine einzige Zelle in ein kleines Küken zu verwandeln.

Dennoch wurden Eier stets dafür bemängelt, zu viel Cholesterin zu enthalten, welches angeblich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen sollte.

Doch in wierklichkeit erhöhen Eier gar nicht das „gefährliche" Cholesterin im Blut. Sie reichern vielmehr das „gute" Cholesterin an.

Zahlreiche Studien können ebenfalls belegen, dass die Warnungen im Hinblick auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen übertrieben waren, denn Eier konnten nicht mit solchen Erkrankungen in Verbindung gebracht werden.

Viel mehr sind Eier das perfekte Nahrungsmittel für Menschen. Sie strotzen vor Proteinen, gesunden Fetten, Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidanzien, die gut für die Augen sind.

Außerdem sind sie eine hervorragende Quelle für Cholin, ein Nährstoff der wichtig für die Gesundheit des Gehirns ist und welchen 90 Prozent der Menschen nicht ausreichend zu sich nehmen.

Fazit: Eier gehören zu den nahrhaftesten Lebensmitteln und erhöhen nicht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Außerdem können sie helfen, Gewicht zu verlieren.

Häufig hört man die Behauptung, dass einzig die gezielte Reduktion von Kalorien beim Abnehmen hilft.

Es ist schon wahr, Kalorien spielen eine Rolle. Doch mindestens genauso wichtig ist die Art der Nahrung, die wir zu uns nehmen.

Denn verschiedene Nahrungsmittel wählen einen unterschiedlichen Weg durch den Körper und haben somit unterschiedliche Auswirkungen auf den Stoffwechsel.

Außerdem haben die Nahrungsmittel, die wir zu uns nehmen, einen direkten Einfluss auf die Hormone, die regulieren, wann und wieviel wir essen und ebenso, wieviele Kalorien wir verbrennen.

Hier sind zwei Beispiele die zeigen, dass eine Kalorie nicht immer gleich eine Kalorie bedeutet:

Proteine: Proteine können den Stoffwechsel antreiben und den Appetit reduzieren, im Vergleich zur selben Menge an Kalorien von Fett und Kohlenhydraten. Außerdem können sie die Muskelmasse aufbauen, die wiederum rund um die Uhr Kalorien verbrennt.

Fruktose versus Glukose: Fruktose regt den Appetit an im Vergleich zur gleichen Menge an Kalorien der Glukose.

Es ist also falsch zu sagen, dass zu viele Kalorien der einzige Grund sind, weshalb man zunimmt.

Fazit: Nicht alle Kalorien sind gleich. Unterschiedliche Nahrungsmittel regen den Stoffwechsel auf unterschiedliche Art und Weise an und haben verschiedene Auswirkungen auf Hormone, Gesundheit und Appetit.

Viele Menschen glauben, dass zu viele Proteine die Knochen schädigen können.

Obwohl Proteine kurzzeitig tatsächlich dafür sorgen können, dass Kalzium von den Knochen abgeschieden wird, zeigen Langzeitstudien genau das Gegenteil.

Tatsächlich lässt sich vielmehr ein Trend beobachten, bei dem eine reichliche Proteinzufuhr die Knochenstabilität steigert und das Risiko für Knochenbrüche im Alter mindert.

Dies hier ist ein Beispiel für herkömmliche Ernährungsgrundsätze denen wir einfach blind folgen und die letztlich genau das Gegenteil von dem bewirken, was wir eigentlich erwarten würden.

Ein weiterer Mythos besagt, Proteine würden zu Nierenversagen führen.

Doch die Wirklichkeit ist etwas komplizierter. Obwohl es stimmt, dass Menschen mit Nierenproblemen ihre Proteinzufuhr reduzieren sollten, zeigen Studien auf, dass gesunde Menschen keine Probleme zu befürchten haben.

Vielmehr reduzieren Proteine zwei grundlegende Faktoren die zu Nierenversagen führen können, nämlich Diabetes und Bluthochdruck.

Außerdem hält eine proteinreiche Ernährung noch weitere Vorteile bereit. So wird beispielsweise die Muskelmasse erhöht, das Körperfett reduziert und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sinkt.

Fazit: Studien belegen, dass Proteine langfristig positive Auswirkungen auf unsere Knochen haben und dass sie das Risiko an Nierenversagen zu erkranken bei gesunden Menschen nicht erhöhen. Hingegen hält eine proteinreiche Ernährung zahlreiche Vorteile bereit.

 


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